S-P-A-C-E-D

Mein Projekt setzt sich mit Abständen, Zwischenräumen, Begrenzung und Entgrenzung auseinander, indem es die Ästhetik (Wahrnehmung) des Abstands thematisiert.
Dazu wurden u.a. sogenannte „Abstandskostüme“ (gleichschenklige 1,50m-Dreieck aus Holzleisten) entworfen.

Je Dreieck („Modulor“) können sich drei Personen spielerisch durch z.B. einen Supermarkt bewegen (einkaufen gehen) oder im Wald spazieren …. und dabei erleben, wie es sich anfühlt, in einer Abstands-Choreografie konfiguriert zu sein – in einem „Dreispänner“.

Weitere Aktionen hier – auf geht’s, mach(t) mit!

Das Projekt wird durch das „Auf geht’s!“-Stipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Das Programm fördert Künstler*innen in ihrer künstlerischen Tätigkeit unter Pandemie-Bedingungen; es ist Teil des NRW-Stärkungspakets „Kunst und Kultur“.