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Das Tanztheaterstück thematisiert Wege, die zurückgelegt wurden oder noch vor einem liegen.
Die Zuschauer begeben sich gemeinsam mit den Tänzerinnen auf die Suche nach verschiedenen „Geh-Schichten“: Etappen und Maßen, Massen und Möglichkeiten (eines Weges).

Als Raumbild („Weg“) wird eine geometrische Form gewählt, mit der die Bühnentiefe, -höhe und -breite bespielt wird und die dem Bildmaß 16:9 entspricht.
Dabei wechselt der “Weg” zwischen real und virtuell: mal erscheint er als Videoprojektion, dann ist er wieder real, z.B. in Form einer Videoleinwand, aus der (dem Anschein nach) wieder ein neuer „Weg“ (eine ca. 30m lange Papierbahn) herausgezogen wird…